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Schluss mit Homeoffice Die Verwaltungen füllen ihre Büros nur schrittweise

Die Stadt Zürich holt ihre Angestellten schon seit dem 8. Juni an ihre Arbeitsplätze zurück. «Es findet ein schrittweiser Übergang zum Normalbetrieb statt, der Stadtrat ermöglicht Homeoffice aber weiterhin unter erleichterten Voraussetzungen», sagt Mediensprecher Patrick Pons auf Anfrage des Regionaljournals. Grund: Man wolle die Ansteckungskurve weiterhin flach halten, Risikogruppen schützen und den Pendlerverkehr entlasten.

Kantonale Ämter entscheiden individuell

Auch der Kanton Zürich lockert seine Homeoffice-Regeln seit Anfang Juni Schritt für Schritt. Das werde auch so bleiben, sagt Mediensprecher Roger Keller; jedenfalls habe der Regierungsrat bis anhin nichts anderes angeordnet. «Die einzelnen Direktionen und Ämter werden entscheiden, wie weit sie auf den Zustand vor Corona zurückgehen oder weiterhin Homeoffice teilweise in Anspruch nehmen wollen», sagt Keller.

Schaffhausen erlaubt Homeoffice weiterhin

In der Kantonalzürcher Verwaltung sei eine breite Palette von Berufen vertreten; bei einigen sei Homeoffice möglich, bei anderen – beispielsweise bei Streifenpolizisten oder Pflegerinnen – undenkbar. Deshalb werde von Amt zu Amt je nach Situation anders vorgegangen. Der Kanton Schaffhausen wiederum gestattete Homeoffice schon vor Corona; die Möglichkeit, an Einzeltagen von zuhause aus arbeiten zu können, bleibt dort bestehen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen, 06:31 Uhr ; 

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