«Die letzten zehn Jahre haben gezeigt: die meisten Schneeschuhläufer halten sich daran und wandern auf den dafür ausgeschilderten Wegen. Sie selber sind so auch vor Naturgefahren wie Lawinen geschützt und die Wildtiere werden dadurch auch kaum gestört. Natürlich gibt es aber auch immer wieder schwarze Schafe, die sich nicht an die vorgegebenen Routen halten», sagt Beat Fuchs, vom Amt für Wald und Naturgefahren, gegenüber Radio SRF.
Gestartet habe man mit vier verschiedenen Trails auf der Ibergeregg. Besucherzählungen und -befragungen haben ergeben, dass das Bedürfnis nach solchen Trails da ist. Mittlerweile gebe es im ganzen Kanton Schwyz insgesamt 20 Trails. Das Angebot werde aber vorläufig nicht erweitert.