Schulen, Krippen, Sportplätze, Jugendräume: Jeden Tag benutzen viele Leute die Anlagen der Stadt St. Gallen. Und es ist für sie wie selbstverständlich, dass ihnen auf diesen Anlagen nichts passiert, dass sie sicher sind, auch wenn es brennt oder sonst wie brenzlig wird.
Damit es sicher ist auf den Anlagen, dafür hat die Stadt Konzepte. Und genau diese Konzepte will sie jetzt überprüfen.
Die Leute müssen keine Angst haben, dass die Sicherheit nicht gewährleistet ist.
Aber nicht, weil es Sicherheitsmängel gebe, sagt Stadtrat Markus Buschor, Vorsteher der Direktion Bildung und Freizeit: «Die Leute müssen keine Angst haben, dass die Sicherheit nicht gewährleistet ist. Es ist für uns ein Schritt, noch besser zu werden und wirklich gewappnet zu sein für alle möglichen Ereignisse.»
Polizei, Feuerwehr und Baufachleute suchen Mängel
Vor allem wolle er ein einheitliches Sicherheitskonzept für alle Anlagen – und nicht mehr ganz unterschiedliche wie heute. Die Stadtpolizei, die Feuerwehr und Fachleute vom Bau würden deshalb die bestehenden Konzepte analysieren und die Anlagen auf Mängel untersuchen.
Im nächsten Schritt folgen dann laut Markus Buschor das neue, einheitliche Sicherheitskonzept und wenn nötig auch bauliche Massnahmen.