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Würth: «Es werden keine Dossiers in Schieflage kommen»
Aus News-Clip vom 19.05.2019.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.
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Nachfolge Karin Keller-Sutter Beni Würth ist St. Galler Ständerat

  • Der St. Galler CVP-Regierungsrat Benedikt Würth hat die Wahl in den Ständerat gewonnen.
  • Würth holt im zweiten Wahlgang 50'669 Stimmen, gefolgt von der FDP-Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher.
  • Die Stimmbeteiligung lag bei rund 39.6 Prozent.

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«An 'Ständerat Benedikt Würth' muss ich mich noch gewöhnen»
aus Regionaljournal Ostschweiz vom 19.05.2019. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 1 Minute 45 Sekunden.

Neben Benedikt Würth (CVP) traten auch Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP), Mike Egger (SVP) und Andreas Graf (Parteifrei) für die Ständeratswahl an. Schon bei der Bekanntgabe der ersten Zwischenresultate hatte Würth am Sonntag die Nase vorn. Er gewinnt die Wahl mit 50'669 Stimmen.

Susanne Vincenz-Stauffacher von der FDP erhält 36'550 Stimmen, gefolgt von Mike Egger von der SVP mit 27'146 Stimmen. Der parteifreie Andreas Graf kommt auf 8113 Stimmen.

Reihenfolge des 1. Wahlgangs bestätigt

Der CVP-Kandidat Würth holte schon im ersten Wahlgang am meisten Stimmen (37’613), das absolute Mehr verpasste er aber. FDP-Kandidatin Susanne Vincenz erhielt damals 25’071 und SVP-Vertreter Mike Egger 18’947 Stimmen.

Favoritenrolle hin oder her, auch CVP-Kandidat Benedikt Würth nahm den zweiten Wahlgang sehr ernst. Nicht zuletzt spiegelt sich das in den Ausgaben für die Kampagne. Würth und die CVP dürften für beide Wahlgänge gegen 250’000 Franken ausgegeben haben. Gar kein Geld investierte der parteifreie Kandidat Andreas Graf. Er wird auch im zweiten Wahlgang chancenlos sein.

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