Jetzt ist es offiziell: Der Tessiner Nationalrat Ignazio Cassis, die Waadtländer Nationalrätin Isabelle Moret und der Genfer Staatsrat Pierre Maudet werden von ihren Kantonalparteien ins Rennen geschickt, wie die FDP in der Nacht auf Samstag per Twitter bekannt gab.
Ob es alle drei auf die offizielle Wahlempfehlung der FDP schaffen, entscheidet die Fraktion am 1. September nach einer Anhörung, wie der FDP-Mediensprecher mitteilte.
Aussenminister Didier Burkhalter tritt nach acht Jahren im Bundesrat per Ende Oktober zurück. Über seine Nachfolge entscheidet die Bundesversammlung am 20. September.
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Es würde mich erstaunen, das Vertrauen an das Parlament anzweifeln, würde nicht Pierre Maudet gewählt. Er gilt unbestritten als Politgenie und ist Exekutiv sehr stark und er würde als Vorbild für uns junge stehen und zeigen dass nicht zählt mit wem und wievelen vernetzt ist sondern das es vorbildliche Lösungen gibt für die Schweiz und dass wir diese Talente als leitende Kraft in unserem Land an die Spitze der Behörden stellen und somit vertrauen haben in eine Korrekte, sichere Zukunft.
...und wer von den drei Bundesrats-AnwärterInnen, "eignet" sich bzgl. Qualifikationen für das anforderungsreiche Amt, Charakter- und Persönlichkeits-Stärke, "Rückgrat", Flexibilität, Kompetenz, Unabhängigkeit bzgl. lukrativer "VR-Mandate", Lobbyismus, Vetternwirtschaft, wer von den Dreien, kümmert sich tatsächlich um das essentielle und existenzielle Wohl des Volkes und damit für den Bundesrats-Sitz??
Keine(r)!!! Darum - so wie Herr Bächler feststellt - eine Kandidatennomination ohne viel Lärm. Mit mehr Lärm könnte der Schuss gewaltig nach hinten losgehen!
6 Kommentare
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