Urs Schwaller
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Bild 1 von 6. Geschafft: Das erste offizielle Foto als Ständerat, im Dezember 2003. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Immer der Grösse nach: Urs Schwaller mit seinen Parteikollegen Doris Leuthard (damals noch CVP-Präsidentin) und Joseph Deiss (damals noch Bundesrat) im April 2006. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Im Mittelpunkt der Medien: Urs Schwaller nach seiner ersten Nominierung zum Bundesratskandidaten im Jahr 2009. Der Versuch der CVP, der FDP einen Sitz wegzuschnappen, misslang jedoch. Statt Schwaller wurde der FDP-Kandidat Didier Burkhalter zum Bundesrat gewählt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Scheint sich gut zu amüsieren: Schwaller mit Parteipräsident Christophe Darbellay, der mit Apfel und Milch das Parteiprogramm zur Agrarpolitik 2010 präsentiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Kritischer Blick, defensive Körpersprache: Schwaller im Gespräch mit FDP-Fraktionschefin Gabi Huber. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Trotz Regen guten Mutes: Schwaller 2011 auf dem Weg zur CVP-Delegiertenversammlung. Bildquelle: Keystone.
Der Freiburger Urs Schwaller sitzt seit 2003 im Ständerat, zuvor war er von 1992 bis 2003 Staatsrat im Kanton Freiburg.
2005 wurde er zum Präsidenten der CVP-Fraktion gewählt. Im Januar 2014 übergab er dieses Amt an den Tessiner Filippo Lombardi.
Grosser Traum geplatzt
Schwaller war mehrmals als möglicher Bundesratskandidat gehandelt worden. Bei den Bundesratswahlen 2009 wurde er von seiner Fraktion offiziell nominiert. Er unterlag aber dem Kandidaten der FDP – Didier Burkhalter.