Der Verzehr von Würsten und anderem verarbeiteten Fleisch schadet laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Gesundheit. In der Schweiz sind aber Wurstwaren, überhaupt Fleisch, sehr beliebt: Die Schweizer essen doppelt so viel, wie gesund wäre.
Sollte der Bund deshalb Präventionsmassnahmen wie bei Tabak und Alkohol ergreifen? Und wären solche eine notwendige Gesundheitsförderung, oder ein Eingriff in die persönliche Freiheit? Mehr zu Diskussion in der «Arena» lesen Sie hier.
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