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Schweiz Genf verspricht Geld für UNO-Gebäudesanierung

Die Regierung des Kantons Genf will der UNO und der Weltgesundheits-Organisation rund 90 Millionen Franken leihen, damit diese ihre Gebäude sanieren können.

Die Genfer Kantonsregierung will dem UNO-Büro und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 89,6 Millionen Franken für die Totalsanierung ihrer Gebäude leihen. Die Massnahmen sind Teil der Förderpolitik des Kantons zugunsten des internationalen Genfs.

Der grösste Teil des Geldes – 60 Millionen Franken – soll auf das Palais des Nations entfallen, wie Regierungspräsident François Longchamp sagte. Der Sitz der Vereinten Nationen (UNO) soll umfassend renoviert und mit einem neuen Bürogebäude ergänzt werden. Am Gebäudekomplex hat es seit der Errichtung in den 1930er-Jahren nie eine Totalsanierung gegeben. Allein für diese Sanierung werden 847 Millionen Franken budgetiert.

Insgesamt soll der Umbau von sieben Gebäuden von internationalen Organisationen mit total 15'000 Arbeitsplätzen bis ins Jahr 2030 2,2 Milliarden Franken kosten. Der Bund, der Kanton Genf und die Stadt Genf beteiligen sich mit zinslosen Darlehen in Höhe von 400 Millionen Franken. Der Anteil des Kantons beläuft sich auf 60 Millionen Franken.

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