Die Grippe ist inzwischen in der Zentral- und Nordostschweiz sowie in den Kantonen Bern, Freiburg und Jura als «verbreitet» klassifiziert. Das teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit.
Laut dem Meldesystem Sentinella , Link öffnet in einem neuen Fensterdes Bundes suchten vergangene Woche in der Schweiz im Schnitt 6,4 von 1000 Personen wegen Grippesymptomen einen Arzt auf. Hochgerechnet sind das 51 Grippeverdachtsfälle pro 100'000 Einwohner. Ärzte diagnostizieren in 30 bis 49 Prozent der Fälle eine Grippe.
Die Verbreitung ist noch kein Grund zur Alarmbereitschaft: Damit wurde der saisonale epidemische Schwellenwert von 64 Grippeverdachtsfällen pro 100'000 Einwohnern noch nicht überschritten.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Zum Glück kommt diese Meldung einmal ohne Impf-Appell daher. Bin ohne Impfung 60 Jahre gut gefahren. Aber man kann sich in der Schweiz schlecht dem amerikanischem Mainstream entgegensetzen. Bill Clinton hatte einmal auf die Impfung verzichtete, weil der Impfstoff knapp war, und der wurde fast als Held gefeiert, weil der sich freiwillig der Todesgefahr aussetzte, damit andere sich impfen konnten. Übrigens gehen auch einige zum Doktor, weil sie schon ab erstem Tag ein Arztzeugnis brauchen.
Kommentar von marlene Zelger (Marlene Zelger)
Warum lassen sich nicht mehr Leute gegen Grippe impfen? Ein Stüpferli in den Arm erspart Gesundheitskosten und hilft, den Prämienanstieg zu stoppen.
Antwort von Marlies Artho (marlies artho)
M. Zelger weil einige nach der Impfung krank im Bett lagen. Kenne einige davon. Mit Vorsicht, Umsicht und Ernährung z. B. ich schwöre auf (Bienenhonig) kann man sich gut schützen. Hände waschen nach dem man ausser Haus war und dies aber gründlich, dies lehrte mich schon meine Grossmutter damals. Bis jetzt bin ich froh, dass ich ohne Grippe über einige Jahre hinweg gekommen bin Gottseidank. Ob etwas zu unterbinden richtig ist, weiss ich nicht, denn auch eine Grippe, stärkt das Immunsistem.
Antwort von Martin Sommer (Apollon)
Am meisten Gesundheitskosten ersparte es, wenn man wegen einer Grippe nicht gleich zum Arzt oder ins Spital ginge...
Na dann wünsche ich der SRF Leserschaft, die von der Grippe befallen sind, baldige Genesung, so das Ihr beschwerdefrei die bald nahenden Festtage verbringen könnt. gueti Besserig
8 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.