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Gesuche gehen zurück Kantone schliessen Asylunterkünfte

  • Die rückläufige Anzahl neuer Asylgesuche in der Schweiz führt dazu, dass zahlreiche kantonale Unterkünfte für Flüchtlinge nicht mehr benötigt werden.
  • Namentlich in den Kantonen Zürich, Basel-Stadt, Luzern und Waadt wurden diverse provisorische Anlagen ausser Betrieb genommen.
  • Für das Gesamtjahr 2017 rechnet das Staatssekretariat für Migration (SEM) noch mit rund 24'500 neuen Asylgesuchen.
  • Der Bund will die Notfallplanung Asyl jedoch nicht anpassen. Im Falle einer Kündigung des Flüchtlingsabkommens zwischen der EU und der Türkei könnten wieder deutlich mehr als 32'000 Gesuche in der Schweiz gestellt werden, schrieb Staatssekretär Mario Gattiker Ende Januar an die kantonalen Justizdirektoren.

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