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Bild 1 von 10. Das Team von SRF und die Techniker des tpc werden von Jasmin Bodmer, Pressesprecherin der Flughafen Zürich AG (Mitte) genaustens über die Sicherheitsbestimmungen instruiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Moderator Michael Weinmann im Gespräch mit Werner Schaub, Dienstchef der Medienstelle der Kapo Zürich. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Ein Teil des Flugfeldes muss als Platz für die Fahrzeuge der tpc dienen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. So nahe kommt man selten an die beeindruckenden Maschinen heran. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Ständig sind Flugzeuge bei Start und Landung zu beobachten. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Als Anchor-Platz wurde das Ariside Center bestimmt. Hier wird das Studio inmitten des Flughafenbetriebes eingerichtet. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Der Blick aus dem Airside Center geht direkt auf das Flugfeld. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Hin und wieder gibt es Perlen der Fluggeschichte zu entdecken. Sowie diese Super Constellation. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Ein besonderes Highlight wird der Blick an Orte die sonst niemand zu sehen bekommt. Wie zum Beispiel die Gepäcksortierungsanlage. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. Nebst Muskelkraft beim Verladen steckt hinter dem Gepäcksortierung modernste Technik. Bildquelle: SRF.
Der Flughafen Zürich ist ein pulsierender Betrieb. Vom Pistenpersonal über die Sicherheitschecks, bis hin zu den Gastronomiebetrieben wird hier rund um die Uhr gearbeitet. «Schweiz aktuell extra» fängt diesen Alltag und seine Geschichten während neun Stunden live ein. Damit eine solche Sendung überhaupt möglich ist, braucht es ein minutiöse Vorbereitung. Ein wichtiger Bestandteil ist die Rekognoszierung. Das heisst vor Ort gehen und die Lage auskundschaften.
Langjährige Erfahrung mit solch aufwändigen und komplexen Produktionen hat Kurt Schwaller. Der Projektleiter der tpc ist für den kompletten technischen Aspekt der Sendung verantwortlich. Er und sein Team befinden sich bereits seit mehreren Tagen am Flughafen um die Gerätschaften in Betrieb zu nehmen.
«Die Rekognoszierung nahm einen ganzen Tag in Anspruch», erzählt Schwaller. «Es gab unglaublich Vieles zu klären und wir mussten alles einrichten. Es war gigantisch.»
Komplexe Sicherheitsvorschriften
Die Produktion ist laut Schwaller von der technischen Seite nicht so anspruchsvoll, aber: «Die Sicherheitsvorschriften stellen die grösste Schwierigkeit dar.» Im Abflugbereich des Flughafens gelten strenge Sicherheitsauflagen. «Die Techniker können sich nicht einfach frei bewegen, sondern müssen immer in Begleitung eines Flughafenmitarbeiters sein. Das ist zeitaufwändig und muss in der Planung berücksichtigt werden». So nahm die Kontrolle der Gerätschaften einige Zeit in Anspruch, entsprach sie doch einem normalen Sicherheitschec. Die Geräte wurden alle kontrolliert, als würden sie mit in ein Flugzeug geführt werden.
Insgesamt sind neun Kameras im Einsatz. Vier davon mobil. Auf einem weitläufigen Areal wie dem Flughafen nicht ganz einfach. «Glücklicherweise können wir das Glasfasernetz des Flughafens nutzen», so Schwaller. «Somit bleibt es uns erspart hunderte Meter von Kabeln ziehen zu müssen.»