Es ist ein unaufgeregtes Fazit, dass die Bündner Regierung in einer Mitteilung zieht. «Ruhig und friedlich» sei das WEF verlaufen, heisst es dort. Die grösste Herausforderung sei der Schutz der rund 120 völkerrechtlich geschützten Personen gewesen.
Graubünden und die Schweiz hätten ihren Ruf als «sicheren und friedlichen Ort des Dialogs» gefestigt, so die Mitteilung weiter. Die hohe Polzeipräsenz sei von der Bevölkerung «insgesamt akzeptiert worden».
Das WEF war das erste unter dem neuen Justizdirektor Peter Peyer. Der Regierungsrat sagte auf Anfrage, ihn habe beeindruckt, wie die Sicherheitskräfte vor Ort arbeiten würden.