Platz 1: Die Solothurner Grill-Affäre
Es ist momentan DER Aufreger in der Stadt Solothurn: Wirte und Metzger sollen nicht mehr draussen auf der Gasse Würste grillieren und verkaufen dürfen. Sehr sehr sehr viele Solothurner haben dafür kein Verständnis, Fasnächtler schon gar nicht.
Grill
Platz 2: Traaaaaaamp!
Das war ja zu erwarten: Donald «make America great again» Trump ist eine dankbare Zielscheibe für den Spott der Schnitzelbänkler.
Trump
Platz 3: Der Langzeit-Stapi
Seit Menschengedenken ist Kurt Fluri schon Stadtpräsident von Solothurn. Und wie lange noch? Vielleicht ewig - die «Schüufrohrsänger» haben an der Fasnacht jedenfalls schon den Roboter «Kurt 2021» präsentiert.
KuFlu
Platz 4: Rire c'est bon pour la Fasnacht
Seine Rede zum Tag der Kranken wurde zum weltweiten Hit. Nun hat es der unfreiwillige Komiker aus dem Bundeshaus sogar an die Solothurner Fasnacht geschafft.
Rire
Platz 5: Der Gigi von Soletta
Das berühmteste Kopftuch der Schweiz ist auch nicht mehr der Jüngste - zum Glück für die Fasnächtler in seiner Stadt.
Chris
Platz 6: Der Darbellay
Christophe Darbellay hat das wohl nicht ganz richtig verstanden, als man ihm sagte, die CVP sei eine kinderfreundliche Partei. Nun gibt es den Spott für das Fehlverhalten.
Darbellay
Platz 7: Der Frass
Den miserablen Service im Solothurner Landhaus haben die Solothurner noch nicht verdaut. Bauchweh bekam auch der verantwortliche Koch vom zuliefernden Hotel Ramada – er ist seinen Job los.
Ramada
Platz 8: Grenchen!!!
Ohne Worte.
Grenchen
Platz 9: Der Brandstifter
Da hat doch tatsächlich einer die St. Ursen-Kathedrale angezündet. Das ist zwar schon länger her, in Solothurn aber immer noch aktuell.
Brand
Platz 10: Bea Heim
Ja, sie ist schon sehr lange Nationalrätin. Aber sie kann trotzdem nichts dafür, reimt sich ihr Name so gut auf das andere Wort für «Seniorenresidenz».