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Bild 1 von 8. Attraktiver Arbeitsplatz für einen Tag: Radiostudio unter freiem Himmel. Bildquelle: SRF Dieter Kohler.
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Bild 2 von 8. Ad hoc Techniker Jonathan Noack sorgt dafür, dass immer die richtigen Audios eingespielt werden. Bildquelle: SRF Dieter Kohler.
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Bild 3 von 8. Am späten Vormittag ist noch wenig Betrieb an der Buvette Oetlingerstrasse. Bildquelle: SRF, Jonathan Noack.
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Bild 4 von 8. Ferienstimmung am Rheinufer für die Daheimgebliebenen. Bildquelle: SRF, Jonathan Noack.
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Bild 5 von 8. SRF-Redaktor Sedrik Eichkorn interviewt André Stohler (Verein Rheinpromenade Kleinbasel) und Buvettenbetreiber Simon Baudenbacher. Bildquelle: SRF Dieter Kohler.
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Bild 6 von 8. Die Buvetten am Rheinsorgen auch für das leibliche Wohl der Rheinschwimmer. Bildquelle: SRF Jonathan Noack.
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Bild 7 von 8. Live-Radio am Strand: das Regionaljournal Basel zu Besuch am Rheinufer. Bildquelle: SRF Dieter Kohler.
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Bild 8 von 8. Abends um sechs ist die Welt noch in Ordnung - Lärmklagen kommen erst nach 22 Uhr. Bildquelle: SRF Dieter Kohler.
Seit das Kleinbasler Rheinufer vor einigen Jahren aufgewertet wurde, herrscht dort an schönen Sommertagen lebhafter Betrieb. Hunderte schwimmen im Rhein oder sitzen am Ufer. Dabei wird häufig grilliert und getrunken bis spät in die Nacht, aus mobilen Lautsprechern dröhnt laute Musik. Anwohnerinnen und Anwohner stört diese Situation. André Stohler, Präsident des Vereins Rheinpromenade Kleinbasel sagt: «So lange die Buvetten geöffnet haben, ist der Lärm grösstenteils unter Kontrolle. Sobald sie schliessen, haben wir aber häufig Probleme mit lauter Musik.»
Dass am Rheinbord viele Menschen ihren Feierabend verbringen, davon profitieren die Betreiber der Buvetten. Simon Baudenbacher, der die Oetlinger-Buvette, betreibt sagt: «Wir sehen uns nicht nur als Wirte, sondern nehmen teilweise auch eine Vermittlerrolle zwischen Anwohnern und Nutzern des Rheinbords ein.» Baudenbacher sagt, er ermahne regelmässig Leute, die zu viel Lärm machten, was meist auch akzeptiert werde.