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Sozialdienste unter einem Dach Neues Zentrum für 700 Mitarbeitende sorgt für Skepsis

  • Die Regierung möchte Ausgleichskasse, IV-Stelle und Teile der Dienststelle Wirtschaft und Arbeit zusammenlegen.
  • Damit sollen 32 Stellen abgebaut und jährlich rund 5 Millionen Franken gespart werden.
  • Die bürgerlichen Parteien sind skeptisch. Die FDP schreibt beispielsweise in der Vernehmlassungsantwort, die Erfahrung habe gezeigt, dass Zusammenschlüsse letztendlich immer teurer geworden seien.
  • Laut der SP seien Information, Beratung und Begleitung an einem Ort effizient. Die Regierung müsse den Stellenabbau aber ohne Kündigungen bewerkstelligen.
  • Die Vorlage kommt voraussichtlich im Juni ins Luzerner Kantonsparlament.

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