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Spitalverbund Ausserrhoden «Die Qualität ist wichtiger als der Standort»

Das Ausserrhoder Kantonsparlament verzichtet auf die schriftliche Definition der Spitalstandorte im Spitalverbundsgesetz. So soll der Verwaltungsrat mehr unternehmerische Freiheiten erhalten.

Entscheidend ist, wie stark die Bevölkerung unsere Spitäler in Anspruch nimmt
Autor: Paola Giuliani CEO Spitalverbund Ausserrhoden

Giuliani steht hinter Beschluss

CEO des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden (SVAR) ist Paola Giuliani. Sie begrüsst den Entscheid. Die Streichung der Standorte bedeute nicht, dass eines der beiden Spitäler – Herisau oder Heiden – geschlossen werde. «Ein Spital legitimiert sich über das Leistungsangebot, über das Angebot der Gesundheitsversorgung und über Qualität. Wichtig ist auch, wie stark die Angebote von der Bevölkerung in Anspruch genommen werden. Das ist für uns viel entscheidender als die Festlegung der Standorte im Gesetz.»

Das Spitalverbundsgesetz muss noch in die zweite Lesung, die Ende März 2018 vorgesehen ist. Bereits hat die SP Appenzell Ausserrhoden ein Behördenreferendum gegen das Gesetz angekündigt.

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