23 von 27 Spielen konnten die Volleyballerinnen von Sm'Aesch-Pfeffingen in der Qualifikationsphase der NLA für sich entscheiden. Sm'Aesch geht nun hinter Voléro Zürich als zweitplatziertes Team in die Playoffs. Trainer Andreas Vollmer, der die Mannschaft im Herbst des letzten Jahres übernommen hat, ist des Lobes voll: «Das ist natürlich grandios. Es lief von Beginn weg super gut. Wir haben Voléro geschlagen und kamen im Europacup in den Viertelfinal.»
Vollmer erklärt den Erfolg damit, dass sie alle hart gearbeitet hätten. Und grad das kleine Kader mit nur zehn Spielerinnen habe auch Vorteile: «Ein kleines Kader hat eine gute Abstimmung. Wir haben nicht so viele Variationsmöglichkeiten wie andere Mannschaften mit 12 oder 14 Spielerinnen. Aber da geschehen auch mehr Fehler, wenn man wechselt.»
Nun geht es in die Playoffs, zunächst gegen Aufsteiger Galina Schaan. Vollmer rechnet mit einem Sieg seines Teams. Ziel ist es, wieder unter die ersten Drei zu kommen. Klarer Favorit bleibt allerdings auch dieses Jahr Voléro Zürich.