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Roland Heri vor einer FCB-Aufschrift
Legende: Der operative Chef des FC Basel, Roland Heri Foto zVg

Sportgast Roland Heri - die Nr. 3 beim FCB neben Burgener und Streller

Der operative Chef des Clubs hofft, dass die Basler in der Super League bald wieder vorne mitreden können.

Von seinem Büro aus sieht er zumindest teilweise den St.Jakob-Park: Roland Heri, seit April dieses Jahres, operativer Chef des FC Basel.

Zu seinen Aufgabenbereichen gehört unter anderem die finanziellen Aspekte der Transfers, die für jeden Fussballclub so wichtig sind: «Meine sportliche Einschätzung ist da meist weniger gefragt» sagt der 59 jährige im Gespräch mit dem Regionaljournal Basel. Immerhin: falls es die Situation erfordere, könne man sich sehr gut vorstellen, in der Winterpause nochmals Geld für neue Spieler in die Hand zu nehmen. Im Moment gehe es sicher einmal darum, den Kontakt mit der Tabellenspitze nicht zu verlieren.

In Sachen E-Sports gehe man nicht auf Konfrontation mit den Fans der Muttenzerkurve sagt Heri zu einem anderen Thema: «Wir sind vielmehr im Dialog mit ihnen.» Man wolle in diesem Bereich Geld verdienen, aber das Geschehen auf dem Rasen habe klar Priorität.

(SRF1, Regionaljournal Basel; 17.30 Uhr)

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