Die SBB hat ein neues Pannen-Management. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Falle einer Störung die Informationen an die Passagiere weiterleiten, arbeiten neu nur noch an vier SBB-Standorten: Lausanne, Olten, Polleggio und Zürich-Flughafen.
400 Menschen müssen darum ihren Arbeitsplatz wechseln. Die Gewerkschaften kritisieren die Reorganisation. Wie die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (Sev) in einer Mitteilung schreibt, könnten Mitarbeiter wegen des Wechsels kündigen und der SBB ginge Wissen verloren.