Die beiden bisherigen Abteilungen Straf- und Massnahmenvollzug und Bewährungshilfe und alternativer Strafvollzug werden zusammengelegt. Damit sei bei der Reorganisation ein wichtiges Ziel erreicht, schreibt das Amt für Justizvollzug in einer Mitteilung.
Durch die Zusammenlegung konnten Schnittstellen reduziert und der Informationsfluss optimiert werden.
Ab 1. Mai
Die neuen Strukturen gelten ab dem 1. Mai. Für jeden Fall sei neu von Vollzugsbeginn bis zur Entlassung ein bestimmtes Team für alle Vollzugsaufgaben und Entscheide zuständig. So seien die Verantwortlichkeiten klar geregelt und die Durchlässigkeit sichergestellt.