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Bild 1 von 7. Pop Art war eine der wichtigsten Strömungen in der Kunst der Nachkriegszeit. Ihre Wurzeln hat sie in Grossbritannien und den USA, und verbreitete sich von dort über die ganze Welt. Sie hat eine enge Verbindung zur Massenkultur. (Die Rolling Stones-Bilder von Franz Gertsch, 1968.). Bildquelle: zvg/Kunsthaus Aargau.
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Bild 2 von 7. Das Werk «Lady Jane» von Bendicht Fivian, 1968, gibt der Lady Jane aus dem Rolling Stones-Song von 1966 ein Gesicht. Bildquelle: Barbara Mathys/SRF.
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Bild 3 von 7. Das Bild «Lady Jane» ist ein Beispiel für die Experimente, die die Pop Art-Künstler mit ihrer Technik machten. Es besteht aus Schichten von Nylon, so dass das Bild von der Seite unscharf wirkt. Bildquelle: Barbara Mathys/SRF.
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Bild 4 von 7. Die Pop Art bezieht sich aber nicht nur auf die (Pop-) Musik, sondern auch die Werbung und das aktuelle Zeitgeschehen. Die in Aarau ausgestellten Werke von Schweizer Pop Art-Künstlern haben typisch schweizerische Bezüge, wie das Gerber-Chäsli. (Hugo Schuhmacher, Käseschachtel Neutrale Schweiz, 1969). Bildquelle: zvg/Kunsthaus Aargau.
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Bild 5 von 7. Vertreten sind auch regionale Künstler, wie der Aarauer Max Matter. Er war eines der Gründungsmitglieder der Ateliergemeinschaft «Ziegelrain», die die Kunstszene von Aarau aus aufmischten. (Im Hintergrund sein Bild Hungerberg, 1968). Bildquelle: Barbara Mathys/SRF.
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Bild 6 von 7. Die Pop Art war eine kurze Strömung, auch für den Aarauer Künstler Max Matter: «Ich schaue die Bilder aber immer noch gerne an. Ich freue mich, wie frisch das alles geblieben ist. Noch wie am ersten Tag. Die Farben haben sich saugut gehalten. Ich bin selber überrascht.» (Max Matter, Schloss Chillon, 1968). Bildquelle: zvg/Kunsthaus Aargau.
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Bild 7 von 7. Für Co-Kuratorin Katrin Weilenmann ist es das erste Mal, dass die Schweizerische Pop Art in einer Ausstellung aufgearbeitet wird. (Im Hintergrund: Urs Lüthi, Kiki gets a kick, 1967). Bildquelle: Barbara Mathys/SRF.
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Eindrücke aus der Einstellung und die Erklärung der Pop-Art-Bewegung von Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthauses.
Die Pop-Art-Bewegung war auch in Aarau stark. Die Bewegung lässt sich auch mit der Pop-Musik verbinden. Wie das klingt ist hier im Beitrag zu hören.