- Ein anspruchsvolles Umfeld in der europäischen Bauindustrie sowie umfangreiche Restrukturierungsprojekte hätten das Geschäftsjahr geprägt.
- Auf dem wichtigen deutschen Markt sei die Bautätigkeit auch im zweiten Halbjahr 2016 auf hohem Niveau geblieben.
- Der Schweizer Markt leide weiter unter einem starken Wettbewerbs- und Importdruck und einem rückläufigen Gewerbebau.
Trotz dieser Umstände habe Arbonia (ehemals AFG) in allen Geschäftsbereichen ein Wachstum verbucht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der konsolidierte Umsatz erhöhte sich demnach um 5,7 Prozent auf 995,3 Millionen Franken. Währungs- und akquisitionsbereinigt resultierte noch ein Plus von 0,9 Prozent.
Das detaillierte Jahresergebnis von Arbonia wird am 28. Februar veröffentlicht. Die Aktivitäten des Industrieunternehmens Looser werden nach der Fusion Mitte Dezember erst ab Anfang 2017 konsolidiert.