- Das 74-jährige Opfer des Tötungsdeliktes in Frauenfeld ist an einer Stichverletzung gestorben. Der Kopf wurde anschliessend abgetrennt.
- Die Staatsanwaltschaft Thurgau bestätigt Medienberichte, wonach der Kopf des Opfers anlässlich der Verhaftung beim Tatverdächtigen sichergestellt wurde.
- Der 19-jährige Enkel des Opfers sei im Wesentlichen geständig, heisst es in einer Mitteilung.
Mitte Oktober wurde in einer Frauenfelder Wohnung eine 74-jährige Mazedonierin tot aufgefunden. Ihr Kopf wurde abgetrennt. Kurz darauf wurde der 19-jährige Enkel der Frau in Kloten ZH verhaftet.
Die Staatsanwaltschaft Thurgau teilt nun mit, dass der Kopf des Opfers anlässlich der Verhaftung beim Tatverdächtigen sichergestellt wurde. Eine Obduktion habe ergeben, dass das Opfer infolge einer Stichverletzung gestorben ist.
Zurzeit laufen Abklärungen zum psychischen Zustand des Tatverdächtigen. Der Mann sei kürzlich durch zwei Ereignisse negativ aufgefallen. Es kam zu Tätlichkeiten auf einem Sportplatz, schreibt die Staatsanwaltschaft. Zudem sei der Tatverdächtige mit einer Schreckschusspistole im Lehrbetrieb in Aadorf aufgetaucht.