Tourismus - Yunfeng Gao beim Casino Luzern als Investor nicht willkommen
Der chinesische Investor Yunfeng Gao, dem in Luzern das Hotel Palace gehört, darf sich nicht beim benachbarten Casino finanziell beteiligen. Der Verwaltungsrat der Kursaal Casino AG hat sich gegen den Einstieg des Unternehmers mit einem Aktienpaket von fünf Prozent ausgesprochen.
Das Casino-Unternehmen will als touristische Leistungsträgerin lokal verankert bleiben, seine Unabhängigkeit bewahren und die bisherige Zusammenarbeit mit Hotel- und Tourismuspartnern nicht aufs Spiel setzen.
Mit dem Nein des Verwaltungsrats ist das Geschäft vom Tisch. Aktien dürfen nur mit der Genehmigung des Verwaltungsrats übertragen werden.
Der Casino-Betrieb pflegt laut eigenen Angaben bereits enge Beziehung zum Chinesen. So befindet sich unter anderem das Parkhaus im gemeinsamen Mitbesitz. Von einer weiteren kapitalmässigen Verflechtung sieht der Verwaltungsrat ab.
Das Casino in Luzern mit einem Aktienkapital von rund 6,4 Millionen Franken ist derzeit mehrheitlich im Besitz von Kleinaktionären. Diese dürfen maximal fünf Prozent des Aktienkapitals halten.
Grösste Einzelaktionärin mit einem Stimmenanteil von elf Prozent (Altbesitz) ist die Stadt Luzern.
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