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Training für graue Zellen Denksport im Altersheim

Margit Bittmann ist 50 Jahre alt. Die gebürtige Österreicherin arbeitet als Gedächtnistrainerin unter anderem im Altersheim Seevida in Arbon: «Meine Motivation sind die Menschen. Es ist schön zu sehen, wie die grauen Zellen auch im Alter noch trainiert werden können.» Auch der Spass komme nicht zu kurz. Deshalb nennt Bittmann ihr Gedächtnistraining «Fröhliches Denken».

Kurzzeitgedächtnis lässt Senioren besonders oft im Stich

Während das Langzeitgedächtnis meist noch gut funktioniert, macht älteren Menschen oft die Erinnerung von Ereignissen aus der nahen Vergangenheit mehr Mühe. Margit Bittmann ist Gedächtnistrainerin und davon überzeugt, dass ihre Kurse den Betagten helfen: «Wenn jemand regelmässig ins Gedächtnistraining kommt, stelle ich schon Fortschritte fest. Wir trainieren das Erinnerungsvermögen, die sinnliche Wahrnehmung, räumliches und logisches Denken.» Auch die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit werden gefördert.

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