Unter dem Strich verdiente Trisa 20 Millionen Franken, das sind 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Unternehmen mitteilt. Der Umsatz stieg ebenfalls um 1,3 Prozent auf 223 Millionen Franken, nachdem er 2016 gesunken war.
62,7 Prozent entfielen auf die Exportmärkte. Während das Inlandgeschäft erneut leicht rückläufig war, wurde im Ausland nach einem Rückgang im vergangenen Jahr wieder mehr abgesetzt. Umsatztreiber waren primär Europa, Nord- und Zentralamerika.
Mit fast 71 Prozent leistete der Bereich Mundpflege den grössten Anteil am Umsatz. Neben Zahnbürsten stellt Trisa weitere Produkte her. Die Segmente Raumpflege und Schönheitspflege machten je knapp 15 Prozent am Umsatz aus.
In über 60 Ländern vertreten
Trisa investierte im vergangenen Geschäftsjahr 23 Millionen Franken, etwa in Entwicklungsprojekte in den Bereichen Mund- und Schönheitspflege sowie in Kapazitätserweiterungen in der Produktion.
Man wolle die Marke Trisa weiter internationalisieren, vorab in den wachsenden Schwellenländern. In seinem 130. Jubiläumsjahr baute das Unternehmen die Länderpräsenz aus und ist mit seinen Produkten in über 60 Ländern vertreten.