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Überraschender Rücktritt SP-Grossrat Tobit Schäfer nimmt den Hut

Der 37-Jährige macht berufliche Gründe geltend. Er war während 13 Jahren im Basler Parlament.

Noch bevor seine letzte Legislatur abläuft, räumt Tobit Schäfer freiwillig seinen Sitz im Grossen Rat. Laut der geltenden Amtszeitbeschränkung hätte er zu den Wahlen 2021 nicht mehr antreten dürfen - nun will er frühzeitig Jüngeren Platz machen. Für ihn rückt der ehemalige Juso-Präsident Beda Baumgartner nach.

Keine freien Ämter

Schäfer war in der Vergangenheit immer wieder als potentieller Regierungsrat oder Nationalrat gehandelt worden. Dies würde ihn immer noch interessieren, sagt Schäfer im Interview mit dem Regionaljournal Basel , aber: «Es gibt momentan keine Vakanzen. Darum stellt sich diese Frage nicht». Er gehe aber keinesfalls «verbittert», sondern schaue gerne zurück auf seine Zeit im Grossen Rat.

Als Präsident der Geschäftsprüfungskommission GPK stand Schäfer oft im Rampenlicht, seine Arbeit wurde von vielen Seiten gelobt. Dennoch stellt er klar: «Es ist nicht richtig, die Kommission nur auf den Präsidenten zu reduzieren. Die Kommission wird auch in Zukunft gute Arbeit leisten.»

Er wolle in nun vermehrt Mandate seiner Event- und Kulturorganisations-Firma wahrnehmen und auch mehr Zeit für seine Familie haben.

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