Wie die Bildungs- und Kulturdirektion mitteilt, wechseln im Sommer noch gut 13 Prozent der Sechstklässler ins Gymnasium. Vor einem Jahr war mit fast 21 Prozent die höchste Quote seit Jahren erreicht worden. Boden gut gemacht hat dagegen das Niveau A (Sekundarschule). Die Übertrittsquote stieg hier von 48 auf 53 Prozent.
Deutlich abgenommen hat die Zahl der Sechstklässler, und zwar von rund 370 im 2016 auf 330 im laufenden Jahr. Die Bildungsdirektion spricht von einem «historischen Tiefstand». Sie erklärt die tiefe Gymnasialquote teilweise mit dieser geringen Jahrgangsstärke.
Insgesamt wollen 44 Sechstklässler ins Gymnasium wechseln. 3 davon werden eine ausserkantonale Schule besuchen. Die 1. Klasse wird deswegen nur in zwei Abteilungen geführt. Letztes Jahr waren es vier gewesen. Üblich sind drei Abteilungen.