- Bei einer grossen Rettungsübung auf dem Vierwaldstättersee waren 250 Personen im Einsatz. Dabei wollten die Blaulichtorganisationen des Kantons Luzern die Sicherheitskonzepte und die Zusammenarbeit in einem Ernstfall testen.
- Das Szenario: Ein beladener Nauen und ein Passagierschiff kollidieren, es kommt zu einem Brand – sogar zu einem Leck im Passagierschiff. Verletzte – Panik – Menschen über Bord.
- Nach der Übung zeigte sich der Luzerner Feuerwehrinspektor und Übungsleiter Vinzenz Graf zufrieden. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen der Schiffahrtsgestellschaft Vierwaldstättersee SGV und den Blaulichtorganisationen habe gut geklappt.
- Handlungsbedarf gebe es vor allem noch bei den Rettungskräften selber: Manchmal würden diese die eigene Sicherheit zu stark in den Hintergrund rücken.
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Übung «Nebelhorn» Rettungsübung auf dem Vierwaldstättersee
brem; Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr