Für die stark rückläufigen Zahlen in der Rechnung gibt es laut dem Management verschiedene Gründe. Einerseits seien die Erträge aus Wohnungsverkäufen weggefallen. Andererseits habe das Geschäft mit Gruppenreisenden aus Asien, namentlich aus China einen Einbruch erfahren.
Die geringere Anzahl chinesischer Gäste lasse sich erklären durch die Einführung des biometrischen Visums für die Einreise in den Schengenraum. Weiter hätten auch die allgemeine Wirtschaftslage in China eine Rolle gespielt sowie die Angst vor Terroranschlägen in Europa, heisst es in der Mitteilung. Immerhin sei die Zahl der Gruppenreisenden aus dem indischen Markt um über 2 Prozent gestiegen.
Trotz dem Taucher im Geschäftsjahr 2015/16 soll für die Aktionäre eine Dividende von 7 Franken herausspringen gegenüber 8 Franken im Vorjahr.