- Die Zuger Polizei will zwischen dem Bahnhof Zug und der Bossard-Arena 23 Überwachungs-Kameras installieren.
- Die Fraktion der Alternativen-CSP hat dazu eine Reihe von Fragen an die Stadt Zug formuliert – vor allem zu den Themen Datenschutz und Verhältnismässigkeit.
- In ihren Antworten schreibt die Zuger Stadtregierung jetzt, die Aufnahmen würden nur angeschaut, wenn ein konkreter Verdacht oder eine Anzeige vorliege. Ausserdem würden die Bilder nach 14 Tagen gelöscht.
- Ob die Kameras tatsächlich montiert werden, ist noch unklar. Eine Privatperson hat eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht.
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Viele Fragen zu vielen Kameras Überwachung am Zuger Bahnhof bleibt umstritten
SRF1, Regionaljournal Zentralschweiz, 06:32 Uhr; schl