Vor den Wahlen in Thun - «Die Baustellen waren eine absolute Zumutung»

Was wünschen sich die Leute im Vorfeld der Thuner Wahlen? Wir haben auf dem Wochenmarkt nachgefragt.

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  «Die Baustellen waren eine grosse Belastung für Thun. Jetzt ist zumindest das Schlossberg-Parking offen. Ich hoffe, jetzt funktioniert's.»

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  Links: «Meine Vision: Eine Brücke vom Hohmad ans rechte Thunerseeufer, wie in Sydney oder San Francisco.» Rechts: «Die Bauerei diesen Sommer war eine absolute Zumutung. Von Koordination keine Spur.»

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  «Busse, Autos, Fussgänger: Der Bahnhofplatz ist ein Riesenchaos. Eigentlich sollte der Platz autofrei sein.»

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  «Man hätte schon beim Manor-Neubau einen Busbahnhof gestalten müssen, ähnlich wie in Freiburg. Also die Gebäude auf Stützen bauen, damit die Busse unten rein- und rausfahren können.»

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  «Jene, die aus Oberhofen, Hünibach oder Hilterfingen sind, die haben schwer mit dem Verkehr zu kämpfen.»

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  «Die Politik dürfte präsenter sein, vieles läuft im Hintergrund. Wir möchten mehr mitbekommen, womit sich die Stadt Thun gerade beschäftigt, nicht nur, wenn's um Bauprojekte geht.»

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Bald sind Wahlen in Thun. Die Parteien markieren in der Innenstadt Präsenz, verteilen Nastücher und Äpfel und suchen das Gespräch mit den Leuten. Das haben auch wir gemacht: das Gespräch mit den Leuten gesucht.

Der Verkehr ist dabei ein grosses Thema. Die vielen Staus in der Innenstadt wegen der verschiedenen Grossbaustellen diesen Sommer sind vielen Leuten in schlechter Erinnerung geblieben. Gleichzeitig wünschen sich die Menschen, die Politikerinnen und Politiker würden besser und transparenter kommunizieren.