Die Universität Luzern und Theologieprofessor Martin Mark haben sich im Streit um seine Entlassung geeinigt. Mark wird nicht wie geplant auf den 31. Januar gekündigt, sondern per 1. März ordentlich emeritiert.
Im Gegenzug verzichtet Mark auf die Klage gegen seine Freistellung, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Ebenso verzichtet er auf eine Klage im Zusammenhang mit der Kündigung.
Mit der Emeritierung sei seine wichtigste Forderung vollumfänglich erfüllt, schrieb Mark selber in einer Mitteilung.
Zu den finanziellen Auswirkungen des Vorgehens äusserte sich die Universität nicht.
Mark will nach der Emeritierung in sein Heimatbistum Freiburg im Breisgau zurückkehren und dort eine neue berufliche Tätigkeit übernehmen, wie er schrieb.
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