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Bild 1 von 10. Der 49-jährige Thomas Marbet sitzt für die SP im Stadtrat und zwar seit den letzten Wahlen im Jahr 2013. Marbet (lic. rer. pol.) ist zuständig für die Direktion Bau und ist ausserdem Vize-Stadtpräsident von Olten. Bildquelle: ZVG .
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Bild 2 von 10. Der 54-jährige Benvenuto Savoldelli sitzt für die FDP in der Oltner Stadtregierung und ist dort für die Direktion Finanzen und Informatik zuständig. Savoldelli ist Rechtsanwalt und Notar, er ist seit den letzten Wahlen im Jahr 2013 im Oltner Stadtrat. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 10. Die 60-jährige Iris Schelbert ist seit 2009 für die Grünen im Stadtrat und tritt zur Wiederwahl an. Zuletzt hatte sie die Direktion Öffentliche Sicherheit unter sich, welche jedoch aufgrund der Auflösung der Stadtpolizei nicht mehr existiert. In der neuen Legislatur werden die Direktionen neu aufgeteilt. Iris Schelbert ist Heilpädagogin. Bildquelle: ZVG .
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Bild 4 von 10. Der 55-jährige Martin Wey ist amtierender Oltner Stadtpräsident und vertritt die CVP in der fünfköpfigen Oltner Stadtregierung, dem Stadtrat. Wey ist Rechtsanwalt und Notar, er führte vor seinem Amt als Stadtpräsident eine eigene Anwaltskanzlei in Olten. Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 10. Die 51-jährige Marion Rauber steigt für die SP ins Rennen und will den Sitz des abtretenden Peter Schafer verteidigen. Rauber ist Pflegefachfrau HF, war von 2001 bis 2007 bereits im Gemeinderat und sitzt seit September 2016 wieder dort. Bildquelle: ZVG .
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Bild 6 von 10. Der 26-jährige Simon Gomm will für die Junge SP Olten einen Sitz im Oltner Stadtrat ergattern. Gomm ist in der Ausbildung zum Lehrer der Sekundarstufe I. Er ist seit 2012 in der Jungen SP und aktuell Co-Präsident. Sein Vater ist Regierungsrat Peter Gomm. Bildquelle: ZVG .
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Bild 7 von 10. Der 51-jährige Thomas Rauch war zuletzt bei der FDP und tritt nun an für die «Initiative für ein unabhängiges Olten». Rauch wurde von der FDP nicht nominiert und kandidert nun «wild». Er ist aktuell nicht mehr im Gemeindeparlament, war zuvor dort aber mehrere Jahre lang tätig. Bildquelle: ZVG .
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Bild 8 von 10. Die 58-jährige Ursula Rüegg will für die SVP einen Sitz im Oltner Stadtrat ergattern. Rüegg bekleidet bis anhin kein politisches Amt in Olten. Sie ist Sozialversicherungsexpertin und leitet die Sozialen Dienste der Gemeinde Oftringen, . Bildquelle: ZVG .
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Bild 9 von 10. Die 61-jährige Monique Rudolf von Rohr will für die FDP einen zweiten Sitz im Oltner Stadtrat holen. Diesen Sitz verlor die FDP vor vier Jahren an die SP. Rudolf von Rohr ist Berufsfachschuullehrerin und ist seit 2016 im Oltner Gemeindeparlament. Bildquelle: ZVG .
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Bild 10 von 10. Beatrice Schaffner wird im Februar 53 Jahre alt und kämpft für die Grünliberale Partei um einen Sitz in der Oltner Stadtregierung. Sie ist seit 2013 im Oltner Gemeindeparlament und arbeitet als Ingenieurin. Bildquelle: ZVG .
Resultat Wahlen
Die bisherige Stadträtin Iris Schelbert (Grüne) musste schon bei den vorletzten Wahlen in den zweiten Wahlgang. Sie kenne das schon und habe sich auf alles vorbereitet, sagt sie gegenüber Radio SRF. Das sei halt Politik.
Die Grüne Stadträtin will aber weiter kämpfen und ist motiviert für eine neue Aufgabe, da es ihr bisheriges Departement in dieser Form nicht mehr gibt, sagt sie im Interview weiter.
Rennen weiterhin offen
Noch spannender ist das Rennen um den fünften freien Sitz. Er gehörte dem langjährigen SP-Stadtrat Peter Schafer, der auf Druck der Partei nicht zu den Wahlen angetreten war. Marion Rauber soll den Sitz für die SP holen. Auch sie muss in den zweiten Wahlgang und will dies auch, wie sie gegenüber Radio SRF sagt. Sie holte den 5. Rang aller Kandidaten.
Ihre Konkurrenz war aber im ersten Wahlgang gross. FDP, SVP, ein Ex-FDP-Kandidat oder die Junge SP sind zum Beispiel angetreten. Auch die GLP versuchte es. Sie alle können, wenn sie es wollen, im zweiten Wahlgang nochmals antreten. Bis am Dienstag um 17 Uhr müssen sich alle entscheiden. Der zweite Wahlgang ist am 23. April.
Die Ausgangslage:
- Zehn Kandidaten für fünf Stadtratssitze
- Vier von fünf bisherigen Kandidaten traten wieder an.
- Die SP muss einen ihrer zwei Sitze neu besetzen. FDP und SVP greifen ihn an.