Die FDP-Delegierten entscheiden am 22. April in Teufen, wen sie ins Rennen um den Ständerats- und den Nationalratssitz schicken. Caroni habe bei seiner bisherigen Tätigkeit als Nationalrat schon sehr viel bewegen können, heisst es in der Mitteilung der Ausserrhoder FDP. In der kleinen Kammer könne er sein politisches Feuer und seine profunden Kenntnisse im Interesse des Kantons noch gewinnbringender einsetzen.
Im Falle einer Nomination durch die Delegierten werde sich Andrea Caroni bei den eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober einzig auf den Ständerat konzentrieren und nicht mehr für den Nationalrat kandidieren.
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Mit der Kandidatur von Andrea Caroni für den Ständerat sei die FDP nun gefordert, den Wählerinnen und Wählern eine starke Persönlichkeit für den Nationalrat vorzuschlagen. «Entsprechende Gespräche sind im Gang», sagt FDP-Co-Präsident Willi Eugster.