Wahlen15 Bern - Ständeratskandidaten zeigen sich von ihrer lockeren Seite
Am Podium des Regionaljournals diskutieren die Berner Kandidatinnen und Kandidaten für den Ständerat über politische Themen und sorgen mit teils ungewohnten Antworten für Lacher.
Die Kandidatinnen und Kandidaten waren am Podium des «Regionaljournals Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF in aufgeräumter Stimmung und nicht um lockere Antworten verlegen. Eingeladen wurden die sieben Ständeratskandidaten der etablierten Parteien.
Im Vordergrund der Diskussionsrunde von Dienstagabend standen zwei Themen, welche den Kanton Bern und die Schweiz in den nächsten Jahren politisch beschäftigen werden: die Energiewende und die Raumplanung.
Berner Lobbying
Hans Stöckli (SP), welcher auf seine Wiederwahl hofft, stellte fest: «Die Wirtschaft im Kanton Bern ist stark und kann die Energiewende meistern.» Seine Aussage blieb nicht lange unwidersprochen.
Die Wahlbeobachter
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Die Wahlen 2015 durch die Brille junger Erwachsener: Auszubildende und Maturanden verfolgen den Wahlkampf, fühlen den Kandidaten auf den Zahn und berichten von ihren Erlebnissen. Die Serie entsteht in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen Bern und Freiburg und mit dem Kollegium Brig.
Weitere Berichte finden Sie unter
srf.ch/wahlen
bei Ihrem Kanton.
Die Kandidaten tauschten ihre teils gegensätzlichen Ansichten aus – verrieten aber auch das eine oder andere über sich und über ihre Motivation, im Ständerat den Kanton Bern zu vertreten. Der bisherige Ständerat Werner Luginbühl (BDP) fühlt sich trotz verschiedener Mandate nicht an bestimmte Interessen gebunden. «Ich will für den Kanton Bern lobbyieren.»
Das Publikum im Radiostudio Bern, wo das Podium stattfand, hörte nicht nur gewohnte Politparolen. Die Teilnehmer mussten auf der Bühne auch ungewöhnliche Fragen beantworten. Zum Beispiel, welchen Agenten-Namen sie sich geben würden oder mit welcher Nummer man sie am ehesten in den Zirkus locken könnte. Die spontanen Antworten der Politiker sorgten im vollen Saal mehrmals für Lacher.
Die Politiker sprachen kurz, knapp und verständlich
Während des Podiums beäugten junge Berufsschülerinnen die Berner Ständeratskandidatinnen und Kandidaten. Die Wahlbeobachterin Luzia Leuenberger stellte fest: «Die Kandidaten sprachen überraschend einfach, ich kam meistens nach.» Ihre Kolleginnen, welche für das Regionaljournal schon ein anderes Podium verfolgt hatten, meinten: «Die Teilnehmer haben sich kürzer gehalten als auch schon – so ist das Zuhören viel angenehmer.»
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