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Bild 1 von 9. SVP-Politiker Franz Ruppen im Gespräch mit Priska Dellberg und zwei Wahlbeobachtern. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 2 von 9. Die Politiker, die am Podium teilgenommen haben mit Gesprächsleiter Gerd Dönni (zweiter von links). Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 3 von 9. Schüler, Lehrer und Journalisten sind die Zuhörer des Podiumsgesprächs am Kollegium Brig. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 4 von 9. Die Maturaklasse, die gemeinsam das Freifach Geschichte besucht, auf der Dachterrasse des Briger Kollegiums. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 5 von 9. Florence Pralong, Ilijana Eyer und Lena Maria Seematter. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 6 von 9. Beda Johannes Henzen und Cy-Robert Schmidt. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 7 von 9. Lukas Bertholjotti und Matthias Venetz. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 8 von 9. Xavier Radman und Sebastian Schmid. Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
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Bild 9 von 9. Matthias Schmidhalter ist Geschichtslehrer am Briger Kollegium «Spiritus Sanctus». Bildquelle: SRF/ Priska Dellberg.
An einem vom Kollegium Brig organisierten Podium erhielten die Spitzenpolitiker der fünf grossen Walliser Parteien CVP, CSP, FDP, SVP und SP gute Noten von den Wahlbeobachtern. Sie vermochten mit einfacher Sprache und ein paar selbstironischen Einschüben zu punkten.
Von Kampfgeist war allerdings bei den meisten wenig spürbar. «Sie dürften den anderen ruhig auch mal verbal ein Bein stellen», sagte Maturand Sebastian Schmid zum CSP-Kandidaten Diego Clausen. Bei CVP-Kandidat Beat Rieder fiel den jungen Wahlbeobachtern seine klare Linie auf. Allerdings wirke er kühl und distanziert. Das sei gewollt, denn: «Als Politiker darf man nicht alles an sich heranlassen.»
Vom Inhalt bleibt nicht allzu viel
In der zweistündigen Diskussion erfuhren die Schüler Privates von den Kandidaten. Aber auch ihre Standpunkte zu der aktuellen Flüchtlingskrise, zum Eingreifen der öffentlichen Hand in den Tourismus oder zur ETH in Sitten wurden thematisiert. Fazit von Wahlbeobachterin Iliana Eyer: «Ich wollte mir alles merken. Aber dabei habe ich vergessen, was sie eigentlich gesagt haben.»