Wer in den letzten Tagen im Wald spazieren oder joggen war, dürfte es bemerkt haben: Die Blätter am Boden sind verdorrt und Äste vertrocknet. Eine kleine Glut würde reichen und schon könnte ein Waldbrand entstehen. Die Kantonspolizei Solothurn warnt nun davor.
Die Waldbrandgefahr sei in gewissen Gebieten erheblich, schreibt die Solothurner Kantonspolizei. Dies gelte vor allem für die Bezirke nördlich des Juras. Aber auch entlang des Jurasüdfusses sei es trocken. Ein Feuerverbot gibt es zurzeit noch nicht. Allerdings ruft die Polizei die Bevölkerung auf, besonders aufzupassen um Waldbrände zu vermeiden.
Im Kanton Aargau, sowie in vielen anderen Kantonen der Schweiz, ist es zurzeit noch entspannter. Allerdings kann sich die Situation auch dort zuspitzen. Denn gemäss den aktuellen Wetterprognosen ist kein Regen in Sicht.