Das WEF 2018 ist Geschichte. Die Verantwortlichen ziehen positive Bilanz. Regierungsrat Christian Rathgeb ist vor allem froh, dass sicherheitsmässig alles ohne Zwischenfälle über die Bühne ging.
Kritisch aber war die Verkehrssituation. Die Strassen vielfach verstopft, die Luft massiv verschmutzt. Deshalb wird auf das nächste WEF hin ein neues Verkehrskonzept erarbeitet.
Pech für die Steuerzahler in Graubünden. Das WEF kostet Graubünden über sechs Millionen Franken. Rathgeb erklärt diese Kosten mit der Verpflichtung, die hohen Staatsgäste zu schützen. Das koste einfach.