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Bild 1 von 7Legende: Die Truppe beim üben am Vorabend auf der Diavolezza. Riccardo Götz -
Bild 2 von 7Legende: Bergführer begleiten die Alphornspieler auf ihrer Tour. Riccardo Götz
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Bild 3 von 7Legende: Wegen des Wintereinbruchs und des starken Windes wird die Tour gefährlich. Riccardo Götz
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Bild 4 von 7Legende: Der Aufstieg zum Piz Bernina. Riccardo Götz
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Bild 5 von 7Legende: Im Hintergrund die Berninagruppe. Riccardo Götz
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Bild 6 von 7Legende: Der Weltrekord scheitert. Das Konzert etwas unterhalb vom Gipfel lassen sich die Alphornbläser nicht nehmen. Riccardo Götz
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Bild 7 von 7Legende: Aufgespielt wird im «Festsaal der Alpen» in der Nähe der Marco e Rosa Hütte. Riccardo Götz
Die Vorgeschichte: Seit Jahrzehnten tingelt Hans Peter Danuser mit dem Alphorn rund um die Welt. Einmal wolle er auch noch auf dem Piz Bernina spielen, sagte er letztes Jahr auf eine entsprechende Frage des «Regionaljournals Graubünden». Was am Anfang nicht ganz ernst gemeint war, hat den ehemaligen St. Moritzer Kurdirektor nicht mehr losgelassen.
Der Weltrekordversuch: Hans Peter Danuser hat fünf Alphornspieler aus ganz Graubünden für die Idee begeistert. Begleitet von Bergführern sollte die Gruppe am Donnerstagmorgen auf dem höchsten Berg von Graubünden spielen.
Den Weltrekord haben wir nicht geschafft, aber das ändert nichts am Gesamterlebnis.
Das Wetter hat den Beteiligten aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wegen des starken Windes und viel Neuschnee musste die Gruppe auf knapp 4000 Metern über Meer aufgeben.
Nach zwei nebligen Tagen auf der Jagd, war das heute ein wunderbares Erlebnis, ich werde diesen Tag nie vergessen.
Das Konzert haben sich die Beteiligten nicht nehmen lassen. Sie haben auf 4000 Metern über Meer ihre Alphörner ausgepackt und einige Stücke zum Besten gegeben.
Wenn man im Festsaal der Alpen, vor der Perle Bernina spielen darf ist das einfach sensationell.
Ich würde es nicht als Halli-Galli bezeichnen. Das Konzert ist eine seriöse Aktion.
