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Wirtschaft 2013 gab es mehr fürs Geld

Im vergangenen Jahr sind die Preise in der Schweiz auf breiter Front gefallen. Die durchschnittliche Jahresteuerung ist um 0,2 Prozent gesunken. Grund dafür waren die Preise von Importgütern. Sie gingen durchschnittlich um 1,9 Prozent zurück.

Mehrere Menschen in einer Einkaufsstrasse mit Plastiktüten.
Legende: Einkaufen in der Schweiz war im Jahr 2013 günstiger als im Jahr davor. Keystone

Die Inlandgüter wurden im Jahr 2013 dagegen teurer. Die Preise nahmen um 0,4 Prozent zu. Günstiger wurden vor allem Medikamente, Spitalleistungen, Kleider, Schuhe und Reisen. Teurer wurde hingegen Heizöl.

Mit dem Rückgang um 0,2 Prozent fiel das Preisniveau aber etwas weniger als noch im Vorjahr: 2012 hatte die durchschnittliche Jahresteuerung minus 0,7 Prozent betragen.

Im Dezember sank der Landesindex der Konsumentenpreise ebenfalls um 0,2 Prozent und erreichte den Stand von 98,9 Prozent (der Dezember 2010 entspricht 100 Prozent).

Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug die Teuerung 0,1 Prozent, verglichen mit Jahresraten von 0,1 Prozent im November und minus 0,4 Prozent im Dezember 2012.

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