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Wirtschaft BMW ruft 25'000 Autos in der Schweiz zurück

Wegen möglicher Fehler im Airbag-System ruft der Autokonzern weltweit 1,6 Millionen Fahrzeuge zurück. Auch Autos in der Schweiz sind betroffen.

Wegen eines möglichen Defekts im Airbag-System ruft der deutsche Autobauer BMW vorsorglich 1,6 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Betroffen seien Fahrzeuge der Vor-Vorgängergeneration der BMW 3er-Reihe (E46), die zwischen Mai 1999 und August 2006 vom Band gelaufen seien.

Nicht zum ersten Mal

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Bereits im April diesen Jahres musste der Autokonzern beinahe eine halbe Million Wagen zurückrufen – wegen einer Schraube. Und im Februar 2013 rief BMW wegen Probleme in der Stromversorgung 750'000 Autos zurück.

«Freiwillig und rein vorsorglich»

Probleme könne es bei Gasgeneratoren in den Beifahrerairbags geben, die in seltenen Fällen bersten könnten. Die Teile stammten von einem Zulieferer. Auch 20'000 bis 25'000 Wagen in der Schweiz seien betroffen. Bisher habe es allerdings keine Zwischenfälle gegeben, so BMW.

Der Austausch sei kostenlos und erfolge «freiwillig und rein vorsorglich», betonte der Autohersteller. Die betroffenen Kunden würden informiert, der Werkstattaufenthalt nehme etwa eine Stunde in Anspruch.

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