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Industrie hält an Bilateralen fest
Aus Tagesschau vom 25.06.2015.
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Wirtschaft EU bleibt wichtigster Wachstumstreiber in der Schweiz

5500 neue Jobs und über drei Milliarden Franken in den nächsten zehn Jahren – In Sachen Industrie bleibt die EU der bestimmende Wachstumsmotor für die Schweiz. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.

Die EU wird auch in den nächsten zehn Jahren der entscheidende Wachstumstreiber der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie bleiben. Gemäss einer Studie werden durch den Handel mit der EU rund 5'500 neue Schweizer Arbeitsplätze entstehen.

Bakbasel

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Das unabhängige Forschungsinstitut erstellt volkswirtschaftliche Analysen und Prognosen. Im Verwaltungsrat sitzt unter anderem Domenico Scala, Leiter des Fifa-Reformprogramms.

Die Studie von Bakbasel geht davon aus, dass in der kommenden Dekade rund 43 Prozent des erwarteten ausländischen Nachfragewachstums der Schweizer Industrie in der EU entsteht. Dadurch könnte ein Wertschöpfungszuwachs von 3,3 Milliarden Franken entstehen.

Swissmem-Präsident plädiert für Bilaterale

Die Studie bestätigt laut Swissmem-Präsident Hans Hess die enorme Bedeutung der bilateralen Verträge für die MEM-Industrie und den gesamten Werkplatz Schweiz. Die Bilateralen sind seiner Meinung nach daher unverzichtbar.

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