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Wirtschaft HSBC will bis zu 260 Stellen in der Schweiz abbauen

Bis 2017 sollen bei der HSBC in Genf rund 260 Arbeitsplätze wegfallen. Am Standort Schweiz will die HSBC laut Mitteilung festhalten – und weiter investieren.

Der Abbau von den schätzungsweise 260 Arbeitsplätzen wird hauptsächlich mit der Einführung einer neuen Informatik-Plattform in diesem Jahr begründet, die Effizienzsteigerungen ermöglichen soll, erklärt die Bank in einer Mitteilung.

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HSBC setzt in der Schweiz den Rotstift an
aus Audio Aktuell SRF 3 vom 29.04.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 24 Sekunden.

Die Investitionen von 200 Millionen Franken in diese neue Informatik-Plattform und die kürzlich erfolgte Renovation der Räumlichkeiten in Genf sollen jedoch durchaus als Bekenntnis zum Standort Schweiz verstanden werden, so die Privatbank.

Im Detail werden im Back-Office-Bereich 210 Stellen abgebaut, der Bereich soll aber in Genf verbleiben. Zu den weiteren Abbauplänen wollte die Bank keine Angaben machen. Gespräche mit Mitarbeitern würden bis Mitte Mai stattfinden.

HSBC beschäftigt in der Schweiz rund 1350 Mitarbeiter.

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