Ohne Zukäufe von Unternehmen wäre Nestlé 4,3 Prozent gewachsen, wie Nestlé mitteilte. Preiserhöhungen machten dabei 2,0 Prozent aus, der Rest ist auf Mehrverkäufe zurückzuführen. Mit diesem Quartalsumsatz liegt Nestlé am unter Ende der Erwartungen der Analysten.
Für das ganze Jahr strebt der Hersteller von Nespresso-Kaffee, Kitkat-Schokoriegeln und Maggi-Suppen weiterhin ein organisches Wachstum von fünf bis sechs Prozent an und will die operative Gewinnmarge steigern.
Gewinnzahlen veröffentlicht das in Vevey am Genfersee ansässige Unternehmen nur zum Halbjahr und am Jahresende.