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SEF-Award-Sieger Einst bejubelt – heute erfolgreich... oder pleite

Der Swiss Economic Award ist ein Ritterschlag für Schweizer Start-ups – aber kein Schutz vor Flops. Ein Rückblick.

Seit 1999 gibt es den Swiss Economic Award. Er ist mit 25’000 Franken dotiert. In den Genuss kommen junge Schweizer Unternehmen, die durch besondere Innovationen auffallen.

Doch der Ruhm von heute kann schnell zum Schnee von gestern werden. Einige Gewinner wissen ein Lied davon zu singen:

Swiss Economic Award – Was ist aus den Start-ups geworden?

Am Freitag, 8. Juni, erhalten die nächsten Jungunternehmen den Award, um 14.15 Uhr. So heissen die Finalisten:

Kategorie Produktion & Gewerbe

  • Relish – Hersteller hochwertiger Gitarren (Sempach/LU)
  • L.E.S.S. – Designer und Hersteller innovativer Beleuchtungssysteme (Renens/VD)
  • Ava – Entwickler eines Armbands zur Erkennung des Zyklus- und Fruchtbarkeitsfensters (Zürich)

Kategorie Hightech & Biotech

  • Bestmile – Anbieter der ersten Cloud-Plattform der Welt zum Betrieb und zur Optimierung autonomer Fahrzeugflotten (Lausanne/VD)
  • Nanolive – Entwickler einer Technologie zur 3D-Untersuchung einer lebenden Zelle, ohne diese zu beschädigen (Ecublens/VD)
  • Topadur – Entwickler von Medikamenten zur Wundheilung (Schlieren/ZH)

Kategorie Dienstleistung

  • Batmaid – Anbieter einer Plattform zur Haushaltsreinigung (Lausanne/VD)
  • FAIRTIQ – Anbieter einer App zur preiswertesten Fahrkarte (Bern)
  • zkipster – Anbieter einer Software zur Erstellung und Auswahl exklusiver Gästelisten (Zürich)

Interviews

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Legende: SRF

Alle «ECO Spezial»-Gespräche vom Swiss Economic Forum sind hier zu finden.

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