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Hohes Gebäude mit Uhr vorne dran.
Legende: Der SBB-Hauptsitz liegt im Gebiet Bern-Wankdorf, einem kantonalen Entwicklungsschwerpunkt. Keystone

Wirtschaftsförderung Kanton Bern ist zufrieden mit Entwicklungsschwerpunkten

Die 22 wirtschaftlichen Entwicklungsschwerpunkte im Kanton Bern befinden sich auf gutem Weg. Zu diesem Schluss kommt ein Zwischenbericht für die Jahre 2012 bis 2016.

22 Standorte von Bern bis Worb

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Die 22 aktiv bewirtschafteten ESP-Standorte befinden sich in Bern, Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Lengnau, Muri, Niederbipp BE/Oensingen SO, Ostermundigen, St-Imier, Studen, Thun, Tramelan, Worb, Zollikofen/Münchenbuchsee, Steffisburg, Niederbipp und Herzogenbuchsee.

Jeder achte Arbeitsplatz im Kanton befindet sich in einem Entwicklungsschwerpunkt (ESP), insgesamt finden hier 78 000 Personen Arbeit. Dies entspricht 12,5 Prozent aller Vollzeitstellen im Kanton, wie aus einer Mitteilung des Regierungsrats hervorgeht.

Die Wertschöpfung pro Beschäftigtem liegt über dem gesamtkantonalen Mittel. Das heisst, mehr als 14 Prozent der kantonalen Bruttowertschöpfung wird in den ESP erbracht.

Es soll keine neuen Standorte geben

Die kantonalen Ressourcen sollen weiterhin schwergewichtig an den Premium-Standorten eingesetzt werden. Diese befinden sich in Bern-Ausserholligen, Bern-Wankdorf, Biel-Bözingenfeld und Thun-Nord. Neue ESP-Standorte sollen «nur in klar begründeten Fällen» ins Programm aufgenommen werden, betont die Regierung.

Der Grundgedanke der Entwicklungsschwerpunkte ist, Arbeitsplätze konzentriert an raumplanerisch sinnvollen und gut erschlossenen Standorten anzusiedeln.

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