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WM-Ball in der Folterkammer FIFA testet WM-Ball in St.Gallen

Der offizielle Ball für die FIFA-Fussball-WM in Russland wurde in St. Gallen an der EMPA in zahlreichen Tests auf seine Qualität geprüft. Martin Camenzind, der Leiter des Forschungslabors an der EMPA meint, der neue WM-Fussball habe den Stresstest bestanden.

Die EMPA hat eigens für die FIFA eine Testreihe entwickelt. Per Computer werden Umfang und Gewicht gemessen. Ausserdem wird der Ball 250 Mal in ein Wasserbecken gequetscht. Er darf nur minimale Wassermengen aufnehmen. Ausserdem wird jeder Ball 2000 Mal mit 50 km/h gegen eine Stahlwand geschossen. Dabei darf er seine Form nicht verlieren.

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