Anfangs sei bei vielen Mitarbeitenden der Verwaltung das Bewusstsein für sensible Personendaten noch nicht wirklich vorhanden gewesen, sagt René Huber rückblickend. Da sei viel Aufbauarbeit zu leisten gewesen.
Ob es sich nun um Schuldaten, Polizei- oder Steuerdaten handle: Die Zuger Bevölkerung habe Fragen und Anliegen in allen Lebensbereichen, in denen die öffentliche Verwaltung persönliche Daten speichere, verarbeite und veröffentliche, so René Huber.
Die Politik müsse mehr Geld für die IT-Sicherheit in der Verwaltung sprechen, wünscht sich René Huber für die Zukunft. Die Gefahr liege hier in möglichen Hacker- und Spionageangriffen.
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr