An der Hochschule werden seit 1958 Ingenieurinnen und Architekten ausgebildet. In den letzten Jahren ist die Zahl der Studentinnen und Studenten laufend gestiegen. Knapp 2000 Studierende gehen zur Zeit am Standort Horw ein und aus.
Schon lange ist es eng in den Gebäuden der Hochschule. Daran ändert auch die geplante Auslagerung der Informatik-Abteilung nach Rotkreuz nichts. Jetzt will die Luzerner Regierung mehr Platz schaffen.
Um die verschiedenen Anspruchsgruppen in die Entwicklung des «Campus Horw» einzubeziehen, sei ein Planungsverfahren in Form eines städtebaulichen Studienauftrags gestartet worden, teilt die Regierung mit.
Für die Teilnahme an dieser Testplanung wurden drei im Hochschulbereich erfahrene Planungsbüros beauftragt. Die Ergebnisse sollen im Herbst 2015 vorliegen. Diese sollen die Grundlage bilden für die anschliessende Erarbeitung des Masterplans «Campus Horw».